Fatigue-Syndrom

  • Post-Covid / Long-Covid – Syndrom
  • Fatigue Syndrom
  • Immunschwäche
  • Reizdarmsyndrom

Post-Covid / Long-Covid – Syndrom

  • Anamnese
  • Internistische Untersuchung
  • Ultraschall-Untersuchung
  • Beratung
  • Mitovit-Therapie
  • Infusionsbehandlung
  • Erstellung eines Sportplans
  • Erstellung eines Ernährungsplan

 

Die Ursache des Post- und Long-Covid Syndrome ist noch nicht bekannt – hier wir noch weiter intensiv geforscht. Es zeichnet sich ab, dass es nicht eine Ursache gibt, sondern auch hier die Ausbildung, die Dauer und die Schwere sehr individuell sind.

Das Post-Covid-Syndrom hat eine Dauer von bis zu 9 Wochen, danach spricht man vom Long-Covid-Syndrom. Statistisch sind junge Frauen häufiger betroffen, geimpfte entwickeln seltener ein Long-Covid-Syndrom und die Beschwerden sind nicht unbedingt von der Schwere der Corona-Erkrankung abhängig. An der Ausbildung der Symptome sind viel Körperfunktionen beteiligt, angefangen vom Mikrobiom über das Immunsystem bis hin zum Nervensystem.

Die Ausprägung ist unterschiedlich, so dass es auch keine einheitliche Therapie geben wird. Auch hier steht die internistische Untersuchung an erster Stelle um internistische Erkrankungen auszuschließen. Danach erarbeiten wir mit Ihnen zusammen, in Abhängigkeit der Symptome, eine individuelle Therapie. Leider gibt es keine Garantie, dass Sie schnell zu einem Erfolg kommen. Die Therapie eines Long-Covid-Syndroms ist mühsam und langwierig, Sie müssen lernen, mit Ihren Kräften zu haushalten und werden lange brauchen, um wieder so zu sein, wie früher.

Fatigue Syndrom

  • Anamnese
  • Internistische Untersuchung
  • Ultraschall-Untersuchung
  • Beratung
  • Mitovit-Therapie
  • Infusionsbehandlung

Das Fatigue-Syndrom, oder chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS), ist durch anhaltende Müdigkeit gekennzeichnet, die nicht durch Ruhe gelindert wird und mindestens sechs Monate lang anhält. Menschen mit CFS leiden oft auch unter Schlafstörungen, Muskelschmerzen, Konzentrationsproblemen, Immunschwäche, dem Reizdarmsyndrom und anderen Symptomen. Die genauen Ursachen sind nicht vollständig verstanden, und die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität durch eine Kombination aus Ruhe, Aktivität, Therapie und gegebenenfalls Medikamenten.

Nach einer Internistischen Abklärung beraten wir Sie ausführlich und individuell. Denn die Therapie besteht immer aus mehreren Bausteinen. In der Praxis bieten in erster Linie das Mitochondriale Hypoxietraining (Mitovit) zur Verbesserung des Energiehaushalts und zur Zellerneuerung an. Lassen Sie sich informieren, wir beraten Sie gerne.

Immunschwäche

  • Anamnese
  • Internistische Untersuchung
  • Laboruntersuchung (optional)
  • Ultraschall-Untersuchung (optional)
  • Myer’s Cocktail: 5x Infusionsbehandlung mit Vitamin C, B12, B6, B1, Magnesium Kalzium
  • Eigenbluttherapie

Eine Immunschwäche kann man bei sonst gesunden Personen nicht messen. Klinisch kommt es zu einer auffälligen Infektanfälligkeit mit mehreren zeitlich nacheinander auftretenden Infektionen. Die Ursachen sind auch hier vielfältig und individuell. Neben einer allgemeinen Beratung bieten wir die Infusionsbehandlung nach Dr Myer (Meyr’s Cocktail) oder eine Eigenbluttherapie an.

Wir beraten Sie gerne.

Reizdarmsyndrom

  • Anamnese
  • Internistische Untersuchung
  • Laboruntersuchung mit Ausschluss Gluten-Unverträglichkeit und Lactose-Intoleranz
  • Ultraschall-Untersuchung
  • Beratung

Das Reizdarmsyndrom ist eine heterogenes Krankheitsbild, dass allgemein mit Unwohlsein im Bauchbereich einhergeht. Häufig kommt es zu vermehrten Gasbildung mit Krämpfen und Durchfällen, häufig nach einer Mahlzeit. Aber auch zu Verstopfungsneigung mit entsprechenden Beschwerden. Die Probleme spielen sich meist im Dünndarm ab, ursächlich ist eine Dysbalance im Mikrofilm. Leider können wir das Mikrobiom nicht gut testen, da es nur schwer zugänglich ist.

Die angebotenen Testungen auf Lebensmittelunverträglichkeit, für viel Geld, sind nicht wissenschaftlich validiert und werden von uns nicht empfohlen. Ausschließen können wir eine Gluten-Unverträglichkeit und eine Lactose-Unverträglichkeit.